Mediationsblog

Mediation von A bis Z - Heute "I" wie "Intervention"

Mediationslexilon

Die Intervention durch den Mediator wird notwendig, wenn beispielsweise eine destruktive und despektierliche Kommunikation zwischen den Konfliktparteien ein Eingreifen erfordert. Intervention durch den Mediator kann zunächst der Hinweis auf die vereinbarten Regeln sein, kann auch der spontane Einsatz einer speziellen Frageform sein, das Anwenden von Techniken wie Looping (siehe L), Zusammenfassen und Neutralisieren des bisher Gesagten, die Verwendung von Metaphern oder auch das Erzählen einer

Die Deutsche Stiftung Mediation unterstützt das „Grüne Netz der Mediation“

Grünes Netz Mediation

Für Mitarbeiter der kommunalen und staatlichen Verwaltung, für Hilfs-Organisationen,  für Freiwillige und nicht zuletzt für die Bürger und Bürgerinnen bringt die derzeitige „Flüchtlingskrise“  dramatische Veränderungen, deren Ausmaß noch niemand abschätzen kann.

Mediation von A bis Z - Heute "H" wie “Haltung“

Mediation_Lexikon_H

Bei der Haltung des Mediators kommt es auf die äußere und die innere Balance an. Über die erlernten Fähigkeiten hinaus sollten zu seiner Grundhaltung Wertschätzung, Respekt und Mitmenschlichkeit gehören.

Mediation von A bis Z - Heute "G" wie “Gewitter“

mediation-lexikon-gewitter

Mediation nach einem Streit schafft klare Luft, wie nach einem Gewitter. Heftiger Sturm und Regen haben aufgehört. Man kann wieder klar sehen und die Luft ist sauber. Im übertragenen Sinn ist das die ideale Basis für streitende Parteien, Ihren Konflikt gemeinsam  zu lösen. Es ist alles gesagt, wenngleich es auch heftig war, man kann sich mit Ruhe wieder in die Augen schauen und sein Gegenüber respektieren. 

Mediation von A bis Z - hier "F" wie 'Falleignung'

Buchstabe_F_fallende_Frau

Sind alle bereit für den Fall, gelingt eine gute (sanfte) Landung!

Mediation von A bis Z - Heute "E" wie “Eisberg“

Eisbergmodell

Mediation geht in die Tiefe und nimmt sich der Themen unterhalb der Oberfläche an. 

Mediation von A bis Z - Heute "D" wie “Doppeln“

Eine hilfreiche Technik im Mediationsprozess, ursprünglich aus dem Psychodrama. Der Mediand erklärt zuerst einmal, wie er/sie sich in einer bestimmten Situation fühlt. Der Mediator „übersetzt“ die Gefühle und Gedanken dann (durch Paraphrasieren, also das Wiederholen der Aussagen der Medianten mit eigenen, neutralen Begriffen), welche er intuitiv durch Einfühlung beim Gegenüber wahrnimmt. Der Andere prüft dann, ob das Gehörte mit selbst Gedachtem oder Gefühlten übereinstimmt.

Deutsche Stiftung Mediation beim Konfliktmanagementkongress 2015 in Hannover

Die Deutsche Stiftung Mediation beteiligte sich erneut beim diesjährigen Konfliktmanagementkongress in Hannover (25. und 26.09.2015).

Neben der Ausstellung eines Messestandes wurden zwei Foren von Stiftungsmitarbeitern begleitet. Cornelia Höltkemeyer, ehrenamtliche Stiftungsmitarbeiterin des Landes Niedersachsen und Mitarbeiterin der Landesvereinigung Bauwirtschaft  war eine Referentin des Forum 1 (Konflikte am Bau).

Teilnahme der Deutschen Stiftung Mediation an den beiden Publikumsmessen in Landshut und Weilheim im Herbst 2015

Die Deutsche Stiftung Mediation präsentierte sich mit großem Erfolg auf der Niederbayern-Schau in  Landshut vom 26. September bis 5. Oktober 2015 und auf der Oberland-Ausstellung in Weilheim vom 1. bis 4. Oktober 2015.

Mitgliederversammlung des Förderverein der Deutschen Stiftung Mediation e.V.

Am 2.10.2015 fand die Mitgliederversammlung des Förderverein der Deutschen Stiftung Mediation e.V. in München statt.

Die anstehenden Abstimmungen konnten mit 7 Präsenzstimmen und 35 Stimmrechtsübertragungen erfolgen. Eine schöne Basis, die das Engagement und das Interesse für den Förderverein und seinen Finanzierungsauftrag für die Stiftung zeigen.